ALK fragt nach Parken am Forellenweg

Nach Errichtung des Flüchtlingsheims hat sich die Parksituation am Forellenweg nicht verbessert. In der jüngsten Sitzung der Stadtverordneten­versammlung stellte die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein deshalb zu diesem Thema einige Fragen und machte Vorschläge für eine Verbesserung.

Parksituation im Forellenweg bei der neuen Flüchtlingsunterkunft

Obwohl die neue Flüchtlingsunterkunft noch kaum genutzt werde, habe sich die Parksituation vor Ort sehr verschärft, erläuterte die ALK-Stadtverordnete Gisa van der Heijden. Dort würden nicht nur Anwohner und deren Besucher, sondern auch Besucher des Flüchtlingsheims, der Autowerkstatt, des Kindergartens sowie Spaziergänger parken. Als einfache Lösung schlug die Stadtverordnete vor, Verkehrsschilder zu versetzen und den Glascontainer zu verlegen. Dadurch könnten problemlos neue Parkplätze geschaffen werden. In eine Neuregelung der Parkplatzsituation sollten auch der obere Teil der Goethestraße sowie die Einmündung der Hölderlinstraße in die Goethestraße einbezogen werden, empfahl die Stadtverordnete.

Neben der Erweiterung der Parkplätze sollte auch eine Markierung, beziehungs­weise Neumarkierung der Parkplätze erfolgen, schlug van der Heijden vor. Insbesondere am Forellenweg würden häufig Fahrzeuge so abgestellt, dass Fußgänger mit Rollator oder Kinderwagen nicht passieren könnten. In ihrer Anfrage bat die Stadtverordnete den Magistrat, eine Neuregelung des Parkens in diesem Bereich zu prüfen.

Nachtrag: Das Schöne ist, dass sich bereits kurz nach der Anfrage etwas tut - es waren bereits Mitarbeiter der Stadtverwaltung vorort unterwegs. (29.11.2017)

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