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Unabhängige Wählergemeinschaft in Königstein im Taunus, seit 1980
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ALK lädt zur Mitgliederversammlung
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Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) stellt am Dienstag, 4. November 2025 ihre Kandidatenlisten für
die Kommunalwahl am 15. März 2026 auf. Dazu lädt die unabhängige Wählergemeinschaft Mitglieder, Freunde und Interessierte
zur Mitgliederversammlung in den Adelheidsaal, Burgweg 14 ein.
Die Veranstaltung ist öffentlich und beginnt um 20 Uhr. Zunächst werden die ALK-Fraktionsvorsitzenden Runa Hammerschmitt
und Nadja Majchrzak sowie ALK-Vorsitzende Dr. Hedwig Schlachter über die Arbeit in der sich dem Ende zuneigenden Wahlperiode des
Stadtparlaments und die politischen Konstellationen in Königstein berichten.
Nach der Aussprache soll über die Zusammensetzung der Kandidatenlisten für das Stadtparlament Königstein und die Ortsbeiräte
Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain entschieden werden. Der ALK-Vorstand wird mit einem Listenvorschlag in die Versammlung gehen.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich kommunalpolitisch engagieren möchten, werden gebeten, sich vorab mit
Dr. Hedwig Schlachter in Verbindung zu setzen.
Die unabhängige Wählergemeinschaft ALK ist seit 1981 im Königsteiner Stadtparlament vertreten. Auf Anhieb wurde sie vor 44 Jahren
zweitstärkste Fraktion. Seit 2016 stellt sie die größte Fraktion. Die ALK steht für eine transparente, bürgernahe Politik, nachhaltige
Stadtentwicklung, solide Finanzen und aktiven Umweltschutz.
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Stadtmitte-Entscheidung: Was macht Königstein lebenswert?

Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein trägt es im Namen: Königstein als lebenswerte Stadt ist das
wichtigste Ziel des Engagements der Wählergemeinschaft. Aktuell polarisiert die Entscheidung, die Innenstadt - vor allem
die Konrad-Adenauer-Anlage - mit einer massiven Baumaßnahme neu zu gestalten.
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Entscheidung zur Umgestaltung Stadtmitte

Das ursprünglich gute Ziel die Konrad-Adenauer-Anlage und den Kurpark mit einem Bewässerungssystem, Flächenentsiegelung
und neuen Pflanzenarten klimaresilient zu gestalten, wofür knapp 5 Millionen aus einem Förderprogramm zugesagt worden sind, ist nun
überwiegend zu einem Vehikel geworden, um im Paket mit nicht geförderten Maßnahmen für 12 - 14 Millionen Euro aus dem Stadtsäckel
einen Stadtmitteumbau durchzuziehen. mehr...
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ALK beklagt Politikmethode zur Umgestaltung der Stadtmitte
Finale Beschlüsse, die zig Millionen teuer sind und Königsteins Innenstadt nicht mehr wiedererkennen
lassen, sollen noch im Juni im Hauruck-Verfahren gefasst werden. Die Mandatsträger werden dabei zum Ausschuss-Hopping
aufgefordert, gewohnte Sitzungsorte und Zeiten werden verändert. Auf diese Weise werde die Möglichkeit zur Debatte und
ausgewogenen Entscheidungsfindung massiv eingeschränkt. Auch die interessierte Öffentlichkeit werde abgehalten.
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ALK kritisiert Politik hinter verschlossenen Türen
Als widersprüchlich erlebt die ALK das derzeitige Vorgehen der Verwaltungsspitze. Nachdem zwei Sitzungsrunden des Stadtparlaments gestrichen
wurden, sind mehrfach außer der Reihe Termine für ehrenamtliche Parlamentarier und leitende Rathausmitarbeiter unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehalten
worden. Es gehe dabei um so Wichtiges wie die Planungen zur Umgestaltung der Stadtmitte, die Zukunft des Kurbades und eine Strategie für stadteigene Immobilien.
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